Wir sehen in Zukunft dass es nur noch Gemeinschaftlich geht ökolgische und soziale Aspekte in unserem täglichen Leben nachhaltig und „enkeltauglich“ zu beachten und in Produkte und Dienstleistungen einzubringen.
Weiters wird es immer mehr notwendig werden neben „Mitmachmärkten“ (wir habenin Klagenfurt den https://www.mimamarkt.at/ gegründet) auch „Mitmachbauernhöfe“ und „Mitmachfirmen“ umzusetzen, d.h. wo Landwirte oder Erfinder nicht an Investoren verkaufen müssen, sondern Landwirtschaften über Miteigentümer und Mitmacher als Bio/Demeter oder Naturnahe weiterbetrieben werden kann und eben auch an einen Mitmachmarkt liefern. Über die Mitmachmärkte werden auch die Themen wie Selbermachen (z.B. Waschmittel, Pflegemittel, Nahrungsmittel, Erntehilfen, etc.) und wie kann man optimal diese Produkte abgeben (z.b. über ein Basiswaschmittel und verfeinert mit eigenen Kräuterextrakten) mehr Bedeutung gewinnen. Im Kontext können auch Firmen entstehen die Produkte herstellen oder auch Maschinen und Dienstleistungen anbieten.
Weiters sind dann auf diesen „Mitmachbauernhöfen“ neue Wohnformen möglich, z.B. 4-8 (abhängig von der Hofgröße ..) Familien jeweils in Tinyhäusern so wie wir unser Fülle-Dorf angefangen haben. Autark“heit“ ergibt sich dann eben im Zusammenwirken vieler Höfe und dem Mitmachmarkt. In diesen Höfen gibt es auch genügend Zimmer entweder für Freunde die auf Besuch kommen, für Gleichgesinnte von anderen Höfen und eben auch „normalen“ Touristen. Natürlich gibt es auch Werkstätten und viel Innovation für den technologischen und spirituellen Fortschritt. Die Landschaft ist geprägt von ökologisch-organischer Architektur in Agro-Forsten und Permakulturgärten. Gesundheit vor dem Arzt, Heilung, Lagerfeuer, Musizieren, Kinderfreundlichkeit, Tiere, Wohlbefinden über Übungen für Körper-Geist-Seele und eine Gruppe die sich in Liebe ohne religiöse Zwänge begegnet sind Normalität.
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